„Das Gebäude wurde in den 1970er-Jahren errichtet. Eine umfassende Adaptierung war daher unausweichlich, um zum einen unser Serviceangebot für die Kund*innen weiter auszubauen und andererseits durch die Erneuerung der technischen Infrastruktur im Sinne der Nachhaltigkeit die Energieeffizienz signifikant zu verbessern“, so Generaldirektor Dr. Winfried Pinggera.
Generalsanierung PV
Neben der Neugestaltung der Fassade für ein einladendes Erscheinungsbild ist unter anderem eine Möblierung der öffentlich zugänglichen Außenflächen für mehr Aufenthaltsqualität im Freien geplant. Durch die Verlegung der Kund*innenzone der Wiener Landesstelle in das Erdgeschoß sind künftig alle wichtigen Anlaufstellen in einer Ebene zu finden und barrierefrei erreichbar. Zudem wird es in eigens konzipierten Kojen die Möglichkeit für Videotelefonie geben.
Baulich wird das Gebäude komplett entkernt und sämtliche Installationen sowie die Energietechnik erneuert. Zum Einsatz kommen nachhaltige und ökologische Baustoffe, die zu einer Verbesserung der Wärmedämmeigenschaften und damit zu einer Optimierung des Verbrauchs und der Reduktion von Emissionen führen. Begrünte Flächen und Bepflanzungen werten die Aufenthaltsbereiche auf und sorgen für zusätzlichen Schutz vor sommerlicher Überhitzung.
Umzug Kund*innenzentrum
Während der Sanierung übersiedelt das Kund*innenzentrum in die Ghegastraße 1, 1030 Wien. Die Öffnungszeiten (Mo bis Mi 7:00–15:00 Uhr, Do 7:00–18:00 Uhr, Fr 7:00–15:00 Uhr) bleiben unverändert, öffentlich ist das Ausweichquartier mit den Linien 18, O sowie den Schnellbahnen S1, S2, S3 und S4 erreichbar.
Das Zentrum für ambulante Rehabilitation (ZAR) verbleibt am gewohnten Standort Wehlistraße 2, 1020 Wien.
Die Selbstverwaltung, die Generaldirektion, der chefärztliche Bereich sowie einige Bereiche der zentralen Verwaltung der Pensionsversicherung sind in der Webergasse 4, 1200 Wien zu finden.
Alle Adressen und Kontakte finden Sie hier.